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Ganz viel Umsatz – ganz bequem im Umkreis.

Mein absolutes Lieblingsargument der AdWords-Verschmäher:

„AdWords-Anzeigen brauche ich nicht. Ich habe nur Kundschaft bei mir in der Nähe. „

Ja, wunderbar.

Was nun tun? Dezente Zurückhaltung üben, oder lohnt noch ein wenig Überzeugungsarbeit?

Zum Beispiel mit einer kleinen Erinnerung:

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Was verpasst im letzten Jahr?

Bei 6°C plus muss man sich erst mal die Hände ein wenig wärmen zum „Warmschreiben“.

Das neue Jahr leite ich deshalb einfach mal ein mit einem Linktipp zu AdSeed, die einen Überblick erstellt haben, was sich letztes Jahr in Sachen AdWords alles getan hat. Es war nicht wenig, und es ist für jeden etwas dabei. Wie man mehrere Konten gleichzeitig bearbeitet, interessiert eher Agenturen. Was sich in Sachen Keyword-Varianten getan hat, auch den kleinen Werbekunden von nebenan. Viel Erfolg beim Optimieren und gute Conversion-Raten im neuen Jahr!

Ich liebe Klickraten zum Frühstück.

Blog CTR

 Vor allem, wenn sie so aussehen wie die erste.

So eine Morgenlektüre gibt doch mehr her, als der derzeitige Wetterbericht …

Was könnte man nun mit einer solchen Zahl anstellen?

Richtig. Erstmal bewusst machen, dass eine gute Klickrate alleine überhaupt nichts nützt, sondern nur bestätigt, dass man einigermaßen auf dem richtigen Weg ist.

2. Sich freuen, dass das System unrecht hatte. Es wollte tatsächlich prognostizieren, dass ich weit tiefer in die Tasche greifen müsste, um es auf die erste Seite zu schaffen. Merke: Auch das AdWords-System ist nicht allmächtig, solange der Werbekunde seinen Grips einsetzt und sich erst mal entspannt zurücklehnt.

3. Überlegen, ob man weiter oben erscheinen möchte, damit ein paar Anzeigenerweiterungen zum Einsatz kommen, oder ob das Keyword doch nicht so immens wichtig für`s eigene Angebot ist – und zunächst einmal alles weiter laufen lassen.

4. Falls der Erfolg fortdauert, überprüfen, wieviele Aufträge dieser Suchbegriff beschert hat – und zu welchem Gewinn.

5. Evtl. wieder all diejenigen Lügen strafen, die behaupten, AdWords …. und so weiter 🙂

Conversion heißt das Zauberwort.

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„Vermarktungsideen für xy?“

– „Versuch`s doch mal mit Google Ads.“

„Ja klar, ich hab` ja noch einen Gutschein einzulösen.“

„Oh, ein Webinar zu AdWords? Passt gut, ich habe übrigens noch einen Gutschein in der Schublade.“

Im 125. Forum, Thema Buchvermarktung im Internet, so oder ähnlich:

„AdWords kannste vergessen. Ich hab genau 2 Exemplare verkauft. Gott sei Dank hatte ich einen G …- nein, ich schreib`s nicht nochmal …“

Aber etwas anderes: Es gibt nur eines, was zählt bei AdWords-Werbung: Conversions. Und die zählen sich sogar von selbst mit dem entsprechenden Tool 🙂

Zu deutsch: Antworten auf die Frage: Ist etwas passiert? Auf der Website – und in der Kasse?

Ganz vereinfacht für die unwilligen Buchhalter da draußen: Kosten minus Ausgaben = Gewinn.

Und wenn kein Plus vor dem Ergebnis steht, kann man nur hoffen, dass derjenige einen <Pfui-Wort einsetzen> einzulösen hatte.

Und für diejenigen, die die ungeschönte Wahrheit verkraften:

Ein Werbekunde verdient mit seinem Produkt oder seiner Dienstleistung 100,00 € / Kunde.

49 klicken auf die Anzeige, der 50. bestellt, bei einem CPC von 0,50 €.

Seine Conversion-Kosten belaufen sich auf 25,00 €, der Gewinn liegt bei 75,00 €.

Und wenn diese Rechnung nicht aufgeht, ist nicht Google daran schuld, sondern ein leeres Blatt, auf dem eigentlich definierte Ziele und Strategien stehen sollten – und nicht, wann welcher Gutschein eingelöst werden kann 🙂

 

Sehr ähnliche Keywords … jetzt immer an Bord.

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Einiges in AdWords ist automatisch voreingestellt. Ob dies immer zum Vorteil des unbedarften Einsteigers ist – darüber lässt sich trefflich streiten. Ein Punkt war aber sicherlich ganz praktisch: Sehr ähnliche Keywords wurden bei Suchanfragen stets mit berücksichtigt, es sei denn, man hatte diese Funktion deaktiviert. Das hieß in der Praxis: Kein Kopfzerbrechen über Pluralformen, keine Sorgen über richtige Schreibweisen.

Das hat nun ein Ende. Sehr ähnliche Varianten sind jetzt immer mit an Bord, und wer feststellt, dass derlei Suchanfragen für die eigenen Ziele nicht relevant sind, der muss gelegentlich korrigieren oder ausschließende Keywords hinzufügen.

Goodies von den Besten

Online-Shop, Betreuer von Branding-Kampagnen oder Freiberufler auf Kundensuche: Alle haben unterschiedliche Ziele und Bedürfnisse bei ihrer Suchmaschinen-Werbung.

Was sie gemeinsam haben?

Sie alle profitieren von diesen acht AdWords-Spezialisten, die auf t3n Tipps geben, die den Alltag im Keyword-Dschungel erleichtern. Von Gebotsoptimierung über wirkungsvolle Sitelinks bis hin zur Interpretation von Conversion-Daten: Keiner kann sagen, es gäbe nichts mehr zu tun 🙂

Wo kam er her?

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Wo klickt er hin?

Wann kauft er ein?

Egal, ob es um Produkte oder Dienstleistungen geht: Wer seine Kunden nicht nur in einer bestimmten Region anwirbt, möchte gerne wissen, wo seine zahlende Klientele sitzt.

Zumindest für AdWords-Werbekunden ist dies eine der leichtesten Übungen, und zwar ohne die Installation von Analytics oder anderer Zählsoftware und die begleitende, tagfüllende Beschäftigung mit allerlei Datenschutzproblemen.

Und sie geht so:

– Einloggen ins Konto

– Kampagne auswählen

-Tab „Dimensionen“ klicken – oder hinzufügen

– Tab „Anzeigen“

Zielregion und …voilá

Angezeigt wird hier unter anderem der spezifischste Standort, der für die Impression von Google ermittelt werden konnte. Je nach Infrastruktur kann dies eine Region sein, eine Stadt oder eine Postleitzahl.

Beim Standorttyp unterscheidet man hier zwischen dem physischen Standort, an dem der Nutzer sich tatsächlich befand, und dem relevanten, den er bei seiner Suchanfrage genannt hat.

 

Teilen – unter allen Umständen?

Ich gestehe: Auch bei mir finden sich die Buttons der üblichen Verdächtigen am Ende eines jeden Beitrags. Denn auch ich schreibe nicht nur, weil es mir Spaß macht. Natürlich hoffe ich, dass meine Zeilen die Runde machen. Idealerweise eine größere. Reichweite heißt das Zauberwort. Ob diese Hoffnung berechtigt ist? Ein paar interessierte Hinweise hierzu gibt die Marketinghelferin.

Wettbewerber – draußen bleiben.

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AdWords-Werbung kostet Geld. Ob vergleichsweise viel oder wenig, liegt im Auge des Betrachters. Ob rentabel oder nicht, am Können des Konto-Managers.

Ein Argument ist gerade für Werbekunden mit kleinem Budget nicht ganz unwichtig: Man zahlt eben auch für Klicks jener „Interessenten“, die nicht zur Zielgruppe gehören: Neugierige, gelangweilte Surfer, recherchefreudige Wettbewerber.

Ach ja?

Nein, denn zumindst letzteren kann man elegant und auf Dauer den Zutritt verweigern. Und das geht so:

Kampagnen -> erweiterte Einstellungen -> IP-Adressen ausschließen

Bis zu 500 pro Kampagne sind möglich. Macht, je nach Budget und Kampagnengröße, nicht den ganz großen Anteil. Verschafft aber eine gewisse Genugtuung …

Viel Spaß beim Sparen!