Eine AdWords-Kampagne ist schnell erstellt. Zugegeben: Den Anfang macht Google ziemlich einfach.
Wenn dann aber nach einigen Tagen – spätestens am Monatsende – das Budget weg und kein Auftrag da ist, gibt es schon mal lange Gesichter.
Man hatte ja auch neben dem Tagesgeschäft nicht wirklich Muße, sich in Ruhe den zahlreichen Fehlermeldungen zu widmen, die das System eifrig übermittelt.
Und man ahnt: Es läuft nicht so, wie es laufen sollte.
Das Internet ist voll von AdWords-Experten. Manche werben mit Zertifizierung, andere nur mit schönen Worten. Alle versprechen sie, schnell zu helfen.
Doch wie gewinnt man eigentlich einen ersten Eindruck von den bisherigen AdWords-Aktivitäten des Kunden? Ohne Einblick ins Konto macht das Ganze ja keinen Sinn.
Passwort herausgeben? Nein, bitte nicht.
Es geht nämlich viel einfacher:
Über ein Kundencenter-Konto lässt sich eine Verknüpfung zum Konto eines Kunden erstellen. Dazu wird nur die 10-stellige Kundennummer benötigt. Der Kunde erhält eine Benachrichtigung mit einer Einladung, sein Konto mit dem besagten Kundenkonto zu verknüpfen. Damit lässt sich Einblick nehmen und Änderungen im Kundenkonto vornehmen, ohne dass der Kunde persönliche Daten, wie z.B. Zahlungsinformationen, preisgeben muss. Über den Tab „Mein Konto“-> Zugriffsrechte lässt sich eine solche Verknüpfung jederzeit wieder aufheben.