Archiv für den Monat: Dezember 2015

AdWords: Erst nachdenken, dann freischalten.

FB Wannie

Der Vorteil von AdWords-Kampagnen: Sie sind schnell eingerichtet,  man kann theoretisch sofort loslegen und erste Ergebnisse sind meist nach wenigen Stunden sichtbar.

Damit nicht nur allmonatlich Geld abgebucht wird, sondern auch der eine oder andere Auftrag in die Bilanz einzieht, ist ein Mindestmaß an Struktur und Optimierungsarbeit angesagt. Und dies gerne Step by Step.

Folgendes Vorgehen hat sich für mich bewährt:  Weiterlesen

AdWords: Blitzschnell zum Kampagnen-Erfolg.

Das schöne an AdWords-Werbung: Man kann quasi sofort loslegen und (fast) sofort Erfolge überprüfen.

Fast sofort heißt: Erst mal überlegen, wie die Kampagnen aufgebaut werden sollten.

Agentur Projecter hat hier eine gut lesbar Schnellanleitung verfasst. Ich sage dazu nur: Stimmt … und loslegen!

Was WordPress alles kann.

Doch, wirklich wahr: Es gibt noch Menschen, denen das Wort „Blog“ nichts sagt, und zwar unabhängig von der Altersklasse 😉

Und alle anderen, die „nur“ noch überlegen, womit, worüber, mit welchem Ziel und über welche Kanäle sie bloggen könnten, stolpern geradezu über WordPress. Das System ist einfach, intuitiv und bietet unendliche Möglichkeiten. Zugegeben: Mit den persönlichen Wünschen und Ansprüchen steigt natürlich der Aufwand an Zeit, Kosten und Nerveneinsatz. Jacky Wesling hat hierzu bei der Weboptimiererin einen sehr informativen Beitrag für den Schnelleinstieg verfasst, der für`s Erste viele Anfängerfragen beantwortet.

AdWords: Bei Anruf Umsatz.

Telefon 04122015

Jede Berufsgruppe hat ihre Besonderheiten und speziellen Bedürfnisse auf Kundenseite.

Schön, dass es deshalb auch gefühlte 5 Millionen Möglichkeiten bei AdWords gibt.

Was Branchen unterscheidet: Die Häufigkeit des telefonischen Erstkontakts. Ärzte, Blumenversand und Pizzaservice werden sicher häufiger vom Smartphone aus bemüht als Steuerberater oder Architekten. Das ruft im wahrsten Sinne des Wortes nach Anruferweiterungen.

Der Vorteil: Eine Telefonnummer wird direkt in der Anzeige eingeblendet. Der Interessent klickt und löst damit einen Anruf aus. Sehr praktisch für Smartphone & Co. Abgerechnet wird wie bei einem normalen Klick auf die Anzeige, sofern man keine Weiterleitungs-Nummer aktiviert hat.

Im Gegensatz zu Anzeigen in zerfledderten Lesezirkeln beim Arzt, über deren Effektivität man nur mutmaßen kann, erfährt man hier zeitnah und exakt, in welcher Kampagne welches Keyword wann wieviel Umsatz generiert hat, vorausgesetzt, man lässt eine dynamische Weiterleitungs-Nummer von Google erstellen, hat Conversion-Tracking installiert und wertet die Anrufe entsprechend aus. Da lacht dann das Controller-Herz.

„Denkmodus an“, heißt aber auch hier die Devise.

Denn neben Anruferweiterungen im Rahmen der Sitelinks ist seit einiger Zeit auch der Kampagnen-Typ „Call-only“ möglich. Dabei kann ein Interessent per Klick anrufen, aber nicht mehr auf die Website durchklicken. Das macht natürlich eher weniger Sinn, wenn man in einer Branche unterwegs ist, die vor dem Erstkontakt ein Mindestmaß an Präsentation durch Webinhalte voraussetzt.

Außerdem sollte sichergestellt sein, dass dieser Kampagnentyp nur aktiv ist, wenn am anderen Ende freundliches Personal anzutreffen ist, statt nur ein Anrufbeantworter. Google akzeptiert ihn zwar, potenzielle Kunden oder Mandanten vermutlich nicht 😉

Google selbst schlägt bei „Call-only“-Kampagnen bereits automatisch die Gebotsstrategie „Klicks maximieren“ vor. Warum wohl? Ein Anruf schlägt natürlich mit sehr viel größerer Wertigkeit zu Buche, als ein schnöder Klick eines Surfers, der vielleicht nur aus Neugier mal eben verweilt. Leider fallen die Klickraten hier meist sehr viel geringer aus, als bei herkömmlichen Kampagnen.

Eingerichtet wird das Ganze unter dem Tab „Anzeigenerweiterungen“. Wird die Kampagne neu erstellt, wählt man z.B. „nur Such-Werbenetzwerk“ und findet dann im Fortgang die Wahlmöglichkeit „nur Anruf“, „Apps“, usw.

Wie auch immer: Je nach Ausgangssituation birgt das Thema „Anruf“ gewaltiges Potenzial.

 

 

Social Media: Wer macht`s? Wer zahlt`s? Eine Bilanz.

Doch, es hat sich schon herumgesprochen: Wer heute nicht auf den wichtigsten Kanälen unnerwegs ist, hat bald keinen Grund mehr, unterwegs zu sein. Sei es, um als Arbeitgeber qualifiziertes Personal aufmerksam zu machen. Oder um Kunden zu finden.

Und schnell wird klar, dass das Ganze ziemlich zeit- und kostenintensiv werden könnte.

Je nach Unternehmensgröße liegt ein Gedanke für viele nahe: „Lass das mal den Praktikanten machen. Der klickt sowieso ständig durch`s Netz.“

Dass für einen erfolgreichen Social-Media-Auftritt mehr von Nöten ist, als ein paar flotte Facebook-Sprüche, liegt auf der Hand. Und dass die Entwicklung eines  Konzepts, Koordination mit allen Abteilungen und externen Dienstleistern und regelmäßige Betreuung nicht nebenbei machbar sind, wird auch bald klar. Kunuru hat hier ein paar interessante Summen zusammengetragen und denkbare Varianten, auf welcher personellen Basis welche Aufgabe erledigt werden könnte.

Der Beitrag ist zwar schon etwas älterer Natur, bietet aber trotzdem eine gute Orientierung