Kategorie-Archiv: AdWords für Newbies

Keyword-Analyse: Die abgespeckte Variante

 

Was ist im Jahr 2018 fast so wichtig wie die Müllabfuhr? Richtig: Gute SEO-Texte.

Das sind Inhalte, die so formuliert und aufbereitet sind, dass bei Suchanfragen sofort klar wird: Diese Seiten sind relevant für das Thema und gehören unbedingt in den Index – und zwar ganz nach vorne. Und Kunden sind immer wieder erstaunt, dass so eine Vorab-Analyse, selbst in abgespeckter Form, ganz schön zeitintensiv sein kann.

Ein Vorschlag: Weiterlesen

Neue Oberfläche: Schneller, Schöner, Effizienter.

Ich gebe zu: Auch ich bin ein Gewohnheitstier.

Und habe irgendwann rechts oben die rettende Zeile entdeckt: „Zum alten AdWords zurückkehren“.

Wem ist schon im Tagesgeschäft so langweilig, dass er seine Routine freiwillig aufgibt?

Und irgendwann rafft man oder frau sich dann doch auf und schaut sich mal in Ruhe um.

Was soll ich sagen: Ich bin sehr angetan. Weiterlesen

Apropos lokales Ranking ….

Ja, damit kann frau gut leben.

Meine Präsenz www.ms-sprachen.de steht jetzt seit ca. 2 Wochen (wieder) online und:

Richtig, knapp die erste Seite verfehlt.

Übrigens: Ohne Linkkauf, ohne nutzlose Eintragungen in zweifelhaften Verzeichnissen. Ohne eine Keyword-Dichte, die Schmerzen beim Lesen verursacht. Sondern: Relevante Inhalte, die Google wohl schmeckten. An der jeweils richtigen Stelle. Und ein kleiner Besuch bei der Google Search Console, die immer wieder interessante Einblicke gibt.

Local Seo – so geht`s besser.

Potenzieller Kunde in jüngster Vergangenheit: „Ich möchte gerne eine Keyword-Dichte von 5%, aber ich kriege es einfach nicht hin.“ 

Gegenfrage: Ist die Keyword-Dichte allein selig machend?

Ein solcher Text liest sich dann nämlich in etwa so:

„Willkommen beim Bäcker Schmidt in Buxtehude. Bei uns finden Sie die besten Mohnsemmeln in Buxtehude. Gerne dürfen Sie sich täglich ab xx Uhr von der Qualität unserer Mohnsemmeln überzeugen. Warum unsere Mohnsemmeln die Besten sind? Weil unsere Mohnsemmeln nicht nur mit Liebe…..“.

Ganz ehrlich: Ich würde bei Bäcker Schmidt weder Mohnsemmeln noch sonst irgend etwas kaufen, sondern mir eher Schmerzensgeld fürs Lesen wünschen. Suchmaschinen-Optimierung mit Standortbezug geht nämlich auch anders. Woran gedacht werden muss – und darf -, habe ich hier in einer kleinen Checkliste zusammengefasst.

Mehr Platz – mehr Chancen?

 

Shot Er. Textanzeigen

Schon seit geraumer Zeit sind sie im Umlauf; jetzt hat Google nochmal erinnert:

Ende Januar schlägt das letzte Stündlein für Standard-Textanzeigen. Die letzten Monate über konnte man noch regelmäßig switchen zwischen alten und neuen, erweiterten Anzeigen.

Alle, die bisher zu bequem waren, sich schon wieder mit etwas Neuem anzufreunden, sollten sich jetzt also langsam einen Ruck geben.

Was ändert sich?

  • Das System stellt mehr Platz zur Verfügung: Statt 25 Zeichen für die Überschrift und 2 x 35 für den Text lassen sich jetzt 30 und sogar 80 Zeichen nutzen.
  • Die Domain wird automatisch extrahiert und Mobilgeräte können nicht mehr bevorzugt ansteuert werden.

Ob die neuen wirklich so chancenreich sind? Angeblich sollen sich mit geeigneten Texten, der richtigen Ausarbeitung des USP und sinnvollen CTA Klickraten bis zu 20% steigern lassen.

So ganz unter uns: Kunden, in deren Konto ich einen Blick werfen durfte, waren schon froh, überhaupt eine positive Zahl links vom Komma zu sehen. Potenzial gäbe es also reichlich – so oder so.

Schock am Mittag.

Seit Jahr und Tag predige ich, dass AdWords auch (oder: vor allem!) für kleine Budgets das Werbemittel der Wahl sind.

Und was höre ich Kollegen zwitschern? Möglicherweise ist der Keyword Planer demnächst nur noch in vollem Umfang nutzbar, wenn ein monatliches Mindestbudget investiert wird. Nachzulesen beispielweise in diesem Beitrag von Internetworld. Na, besten Dank erstmal …

Conversion heißt ….

… dass am Ende von Zeit- und Mitteleinsatz ein gewünschtes Ergebnis steht.

Eine deutsche Übersetzung spare ich mir, weil sie manchmal einfach nur lächerlich wirkt 😉

Bevor man Conversions misst, heißt es aber erst mal: Ziele setzen.

Die Frage ist: Welche Conversions möchte man eigentlich messen? Welche Aktionen sind relevant für die Erfolgsanalyse?

Ein paar Überlegungen hierzu, und warum zuviele Ziele sogar schaden, liest man in diesem sehr schönen Beitrag von Ben Harmanus auf projecter.de ..

AdWords: Erst nachdenken, dann freischalten.

FB Wannie

Der Vorteil von AdWords-Kampagnen: Sie sind schnell eingerichtet,  man kann theoretisch sofort loslegen und erste Ergebnisse sind meist nach wenigen Stunden sichtbar.

Damit nicht nur allmonatlich Geld abgebucht wird, sondern auch der eine oder andere Auftrag in die Bilanz einzieht, ist ein Mindestmaß an Struktur und Optimierungsarbeit angesagt. Und dies gerne Step by Step.

Folgendes Vorgehen hat sich für mich bewährt:  Weiterlesen