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Wettbewerber – draußen bleiben.

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AdWords-Werbung kostet Geld. Ob vergleichsweise viel oder wenig, liegt im Auge des Betrachters. Ob rentabel oder nicht, am Können des Konto-Managers.

Ein Argument ist gerade für Werbekunden mit kleinem Budget nicht ganz unwichtig: Man zahlt eben auch für Klicks jener „Interessenten“, die nicht zur Zielgruppe gehören: Neugierige, gelangweilte Surfer, recherchefreudige Wettbewerber.

Ach ja?

Nein, denn zumindst letzteren kann man elegant und auf Dauer den Zutritt verweigern. Und das geht so:

Kampagnen -> erweiterte Einstellungen -> IP-Adressen ausschließen

Bis zu 500 pro Kampagne sind möglich. Macht, je nach Budget und Kampagnengröße, nicht den ganz großen Anteil. Verschafft aber eine gewisse Genugtuung …

Viel Spaß beim Sparen!

Tracking Code

Wer aus seinen AdWords-Kampagnen langfristig das Optimum herausholen will, wird dies kaum ohne ein Tracking-Tool bewerkstelligen können. Und findet Antworten auf die wesentlichen Fragen: Wo kommen sie, wo wollen sie hin, wo haben sie es sich anders überlegt – und warum wohl?

Wer sich mit Analytics nicht anfreunden kann, hat sicherlich seine Gründe.

Wer es doch möchte, findet in diesem Beitrag der Agentur Till eine ausführliche Anleitung, wie man den Tracking Code über den Tag Manager einbindet.

Dreierpack

Früher funktionierte das Auktionsverfahren bei AdWords nach der Formel: „maximales CPC-Gebot x Qualitätsfaktor“. Dies bestimmte den Anzeigenrang.

Seit letzten Herbst spielt eine weitere Komponente eine wichtige Rolle: Anzeigenerweiterungen.

Die Logik dahinter ist nachvollziehbar: Google ist bestrebt, bei Suchanfragen vornehmlich die Anzeigen einzublenden, bei der die Wahrscheinlichkeit am größten ist, dass ein Interessent darauf klickt. Denn: Google möchte Geld verdienen, der AdWords-Nutzer einen Kunden finden und der potenzielle Käufer das, wonach er tatsächlich gesucht hat.

Sitelinks verbessern in der Regel die Klickrate, da der Werbekunde sich weitaus wirkungsvoller präsentieren und relevante Informationen liefern kann, z.B. Standort, Gütesiegel, Firmenphilosophie.

Kehrseite der Medaille: Man muss entweder deutlich tiefer in die Tasche greifen, um den Sprung auf die begehrten Logenplätze zu schaffen. Oder Fleißarbeit leisten und den Qualitätsfaktor nach oben bringen. Was aber grundsätzlich nie schadet, um den Geldbeutel zu schonen.

Weitere Infos hierzu finden sich im Inside AdWords-Blog.

 

 

Wo ist was: Neues Design

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Grün ist die Hoffnung. Auf mehr Umsätze? Bessere Klickraten? Weniger Kosten?

Mittlerweile dürften es die meisten von uns bemerkt haben: Die Benutzeroberfläche im AdWords-Konto erstrahlt in neuem Design. Grün-blaues Logo, graue Reiter.

Keine Sorge. Die Menüführung ist weitgehend gleich geblieben. Kontoeinstellungen, Infos zur Abrechnung und die Hilfe findet man jetzt rechts oben am kleinen Zahnrad.

Zeitzone nachträglich ändern

Kann passieren: Mal eben „schnell“ eine neue Kampagne erstellt – und die falsche Zeitzone gewählt. Und plötzlich hat man ein neues Hobby: Stunden addieren und subtrahieren. Weil dies zu den wenigen Einstellungen gehört, die man bei AdWords eigentlich nicht mehr ändern kann. Eigentlich.

SEO-Woman erklärt hier einfach und anschaulich, wie eine nachträgliche Korrektur doch noch möglich ist. Und zeigt auch gleich den Link zum entsprechenden Formular. Dankeschön 😉

Wo ist was?

 

 

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Wer nur alle Lichtjahre einmal seine Kontoleistung überprüft, muss oft dreimal hinschauen – oder investiert doch mal wieder einen halben Tag, um sich in seinem Konto zurecht zu finden. Im gefühlten Wochenrhythmus beschert uns Google Änderungen und Updates. Hin und wieder sind auch Änderungen an der Bedienoberfläche dabei.

Allen Klein-Kampagnenbetreiber und Seltennutzer werde ich hier gelegentlich auf die Sprünge helfen mit Infos zu Änderungen am Menü.