Schön, wenn sich auf dem Konto was tut.
Jeder Klick zeigt: Die Anzeige wird gelesen. Warum aber nur und vom wem?
Vielleicht, weil sie so gut zur Suchanfrage passt.
Vielleicht aber auch nur, weil die Texte so gut sind.
Vielleicht aber auch nur, weil irgendein gelangweilter Surfer mal vorbeischaut.
Jeder Klick kostet Geld. Mal viel, mal weniger.
Für den einen im Grunde nie viel. Weil das Budget nur eine sechsstellige Summe im Jahresabschluss darstellt, die allenfalls der Controller und später der Wirtschaftsprüfer liest.
Für manch Einzelunternehmer sind schon 100,00 € monatlich ein dicker Batzen, der erst einmal verdient sein muss – netto, nach Steuern.
Wie auch immer – jeder sollte wissen wollen, wo sein AdWords-Budget landet, oder?
Dafür gibt es nur eine Möglichkeit: Beobachten und Auswerten, neudeutsch: Tracken.
Warum?
Weil man nur so erfahren kann, welche Aktion der potenzielle Käufer durchgeführt hat. Wie teuer der Weg dahin war (für den Werbekunden). Welche Keywords längst hätten verschwinden müssen, weil sie völlig ineffektiv im Konto schlummern. Welche Potenzial nach oben haben, und welche möglicherweise bereits hochrentabel sind, sozusagen das Tafelsilber der Kampagne. Und irgendwie nicht gebührend gefeiert wurden … mithilfe eines Extra-Budgets.
Und wenn die Verkäufe zu wünschen übrig lassen, erfahren wir, ob es am umkämpften Markt lag, oder doch an einer miserablen Navigation oder dürftigen Anzeigen. Kollegen, Ehe- und Geschäftspartner sind möglicherweise befangen. Kundenverhalten spricht eine deutliche Sprache 🙂
Google selbst bietet dafür Conversion-Tracking und dem Reiter „Tools und Analysen“
Die Einrichtung ist denkbar einfach: Man ruft ein Snippet ab, die in die Seite eingefügt wird, die der Besucher nach einer Transaktion sieht.
Wie die Installation funktioniert, findet sich hier in der AdWords-Hilfe.
Überraschungen garantiert!