Schlagwort-Archiv: Buchvermarktung

Kostenloses E-Book von Katja Martin

Buchvermarktung geht tatsächlich auch ohne Verlag – aber nicht wirklich von alleine.

Katja Martin (XinXii) zeigt in ihrem kostenlosen e-Book die wichtigsten Must-Haves, Undbedingt-To-Dos, Never-To-Dos und Später-Noch-Reminders im Zeitalter der digitalen Buchvermarktung. (Ich weiß, Germanisten hassen mich jetzt – aber es kann einen nicht immer jeder lieben  :-))

Der Buchmarketing Guide umfasst stramme 127 Seiten und gibt Tipps, wie Autoren sämtliche Social Media Kanäle nutzen können, damit das Werk zum Leser findet – ganz ohne Verlag, oder als verlagsbegleitende Marketing-Maßnahmen. Vieles davon übrigens auch offline umsetzbar …

Eigenes Buch sucht Käufer?

Bei Theo und Kümmel findet sich ein sehr schöner Beitrag mit Tipps zur Buchvermarktung.

Schnell wird deutlich:

– Fast alles funktioniert kostenlos.

– Für fast alles braucht man allerdings viel Zeit, Herzblut und einen langen Atem.

Ausnahme: Suchmaschinen-Werbung mit bezahlten Anzeigen. Hierfür braucht man überhaupt keinen langen Atem. Wer es clever angeht, nicht viel Geld. Und wer das Ganze delegiert, (fast) keine Zeit. Überzeugen?

Buchvermarktung – mal wieder Zahlen

Dass AdWords-Werbung ein exzellenter Weg für die Online-Vermarktung von Büchern ist, erwähne ich nur mal am Rande.

Wer noch unschlüssig ist, wie es das Buch am besten zum Käufer schafft, ob über Verlag oder als Selfpublisher, mag vielleicht diesen Beitrag von Johnny Haeusler lesen. Er geizt nicht mit Vergleichszahlen und schildert ausführlich seine Erfahrungen mit Verlag, Amazon & iTunes.

Eigene eBooks verkaufen – Tipps von Matthias Matting

Wer Fachwissen und eine gute Schreibe sein Eigen nennt, kommt unweigerlich auf einen Gedanken: eBook schreiben und Ruhm, Kunden oder Einnahmen finden. Am liebsten in Kombination.

Damit das Ganze nicht zu viele Nerven kostet und die Bilanz am Ende stimmt, hilft ein Blick in den Beitrag von Matthias Matting in der Self-Publisher-Bibel. Er gibt einen detaillierten Überblick über Vor- und Nachteile der einzelnen Anbieter und die Kalkulation der einzelnen Transaktionen.

 

Mit Bloggen Geld verdienen

Bloggen wird auch im Jahr 2014 oft noch als „neumodische Spinnerei“ abgetan. Und dies betrifft nicht etwa die Generation 50plus 😉

Einfach zu Akquisezwecken, durch den direkten Verkauf von Büchern und e-Books oder über Partnerprogramme. Dass man mit Blogs aber tatsächlich Einnahmen erzielen kann, glauben viele immer noch nicht so recht.

Wie? Worüber? Wie oft? Für wen? Und wieviel Bares bleibt dabei am Ende auf dem Konto?

Patrick reist, bloggt darüber und gibt auf 101 places.com Antworten auf viele dieser Fragen.

Nächstes Buch mit AdWords vermarkten?

Interessant: Sucht man im Netz nach Büchern, landet man unweigerlich bei Amazon. Wettbewerb praktisch nicht vorhanden – zumindest nicht bei bezahlten Anzeigen. Warum eigentlich? Was liegt näher, als die Möglichkeiten von AdWords-Werbung auch zur Buchvermarktung zu nutzen?

Saskia Klinger gibt hier im Buchreport Tipps zum Buchverkauf über AdWords. Der Artikel ist schon etwas älter, aber die wesentlichen Fakten gelten noch immer. Ganz besonders der Hinweis, dass nicht das Volumen der chicen Statistiken entscheidend ist für den Erfolg der Kampagnen, nicht – allein – die Klickrate, und schon gar nicht die Zahl der Einblendungen – sondern einzig und allein die Zahl der verkauften Exemplare.

Buchvermarktung mit AdWords

Ja, sowas gibt es: Anfrage eines potenziellen Kunden, seinen Buchverkauf mit AdWords-Werbung etwas anzukurbeln.

Was macht man in diesem Fall als halbwegs vernünftiger Online-Marketeer? Richtig, man verschafft sich zunächst einen Überblick, was denn der Wettbewerb so tut. Der scheint bei diesem Thema aber im Umfeld der bezahlten Anzeigen nur spärlich vertreten.

Nach relativ kurzer Zeit stolpert man allerdings über das Blog der Autorenschrittmacher in Leipzig, die in ihrem Beitrag das Wesentliche zum Thema ausführen. Kurz und bündig, aber dennoch wunderbar einleuchtend bringt man hier auf den Punkt, worin erfolgreiches AdWords-Marketing besteht und worauf es bei der Auswahl der Keywords ankommt. Wer wohl unter Umständen nach einem bestimmten Buch sucht … oder nach etwas ganz anderem. Und wie man letzteren durch wirkungsvolle Anzeigen quasi „auf Umweg“ bestimmte Lektüre schmackhaft machen kann. In diesem Fall geht Lesefutter eben nicht durch den Magen, sondern erst einmal durch die Google-Suchmaske.