Schlagwort-Archiv: Akquise

Klicken, Scrollen … Schmollen?

Ich bin erleichtert. Aber sowas von.

Ich hatte jüngst das Gefühl, etwas eigen, old-fashioned und zickig zu werden. Eine Digi-Meckertante, sozusagen.

Warum?

Ich ertappe mich immer öfter dabei, dass ich genervt bin beim Besuch von Seiten, die offensichtlch drei Haupt-Ziele verfolgen: Schöne Bilder, wenig Text, mobile first.

Nach dem Motto: Zum Lesen hat sowieso keiner Zeit. Ein paar schöne Eye-Catcher tun`s schon. Hauptsache responsive. Und wenn wir den Besucher erst mal haben, schieben wir ihm noch schnell eine tolle Landingpage unter. Wenn er seine e-Mail nicht eintippt, kann`s ihm nicht so wichtig sein …

Und ich bin gleich wieder still. Denn meine eigene Website ist vor-sintflutlich und bedarf dringend einer Überholung. Aber erfreulicherweise bringt sie noch (fast) täglich Anfragen ….

Nun ja, ich selbst gehöre noch einer Spezies an, die sich zwar auch für schöne Optik begeistert, aber im Netz in erster Linie Informationen sucht.

Und, was muss ich die Tage lesen: Ich bin nicht allein. Eric Kubitz schreibt dazu nur viel, viel netter und ausführlicher. Yeah 🙂

AdWords: Erst nachdenken, dann freischalten.

FB Wannie

Der Vorteil von AdWords-Kampagnen: Sie sind schnell eingerichtet,  man kann theoretisch sofort loslegen und erste Ergebnisse sind meist nach wenigen Stunden sichtbar.

Damit nicht nur allmonatlich Geld abgebucht wird, sondern auch der eine oder andere Auftrag in die Bilanz einzieht, ist ein Mindestmaß an Struktur und Optimierungsarbeit angesagt. Und dies gerne Step by Step.

Folgendes Vorgehen hat sich für mich bewährt:  Weiterlesen

Was WordPress alles kann.

Doch, wirklich wahr: Es gibt noch Menschen, denen das Wort „Blog“ nichts sagt, und zwar unabhängig von der Altersklasse 😉

Und alle anderen, die „nur“ noch überlegen, womit, worüber, mit welchem Ziel und über welche Kanäle sie bloggen könnten, stolpern geradezu über WordPress. Das System ist einfach, intuitiv und bietet unendliche Möglichkeiten. Zugegeben: Mit den persönlichen Wünschen und Ansprüchen steigt natürlich der Aufwand an Zeit, Kosten und Nerveneinsatz. Jacky Wesling hat hierzu bei der Weboptimiererin einen sehr informativen Beitrag für den Schnelleinstieg verfasst, der für`s Erste viele Anfängerfragen beantwortet.

Bringt das was?

Manchmal spricht einem jemand direkt aus der Seele.

In dem Fall Sandra Staub. Und zwar bei ihrem Versuch, Kunden ein paar Dinge nahe zu bringen. Zum Beispiel, welche Vorteile Bloggen bietet. Und wieviel Arbeit dahinter steckt. Und warum man auf Facebook erstmal unterhalten sollte. Und später – viel später ! – erst verkaufen. Und warum das alles auch noch Geld kostet. Danke für diesen Beitrag 🙂

Wie Facebook garantiert keinen Erfolg bringt.

– Die 10 wichtigsten Steps ….

– 5 garantiert wirksame Methoden …

Gääääähn. Auch keine Lust mehr auf sowas?

Angeblich sollen solche Headlines ja Fans, Ruhm & Reichwerte bringen.

Mich langweilen sie mittlerweile. Aber: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Wie z.B. diese 7 Todsünden bei Facebook-Marketing von Christa Goede.

Ein optischer Augenschmaus und eine kleine Erinnerung für die noch immer ahnungslosen oder beratungsresistenten Kunden.

 

 

 

 

Selbstmarketing mit YouTube

Böse Zungen behaupten, dass Marketing ohne eigenen Videokanal bald undenkbar sein wird.

Ob sich das wohl bewahrheitet?

Wie dem auch sei: Wer sich die Mühe macht, sein Angebot in Bild und Ton zu verbreiten, möchte auch bei Google vorn dabei sein.

Wie das zu schaffen ist, zeigt das Suchradar in diesem Beitrag, der von der Keyword-Recherche bis zu den richtigen Kanaleinstellungen das Wichtigste aufgreift.

Facebook Ads

Bei AdWords-Werbung geht es in erster Linie darum, mit maßgeschneiderten Anzeigen bei passenden Suchanfragen in Erscheinung zu treten – zumindest bei Text-Anzeigen im Such-Werbenetzwerk. Die Ausrichtung auf bestimmte Zielgruppen ist dabei nicht möglich oder steht erst mal nicht im Vordergrund. Bei Facebook sieht das ganz anders aus. Hier lässt sich die Zielgruppe exakt definieren – fast bis auf die Schuhgröße 🙂  Ob dies Segen oder Fluch ist, muss jeder mit sich selbst ausmachen. Christa Goede beschreibt in ihrem wunderbaren Beitrag, welche Vorteile Facebook Ads bringen und wie man sie erfolgreich umsetzt – vom „Call-to-Action“ bis zur richtigen Bildauswahl.

Mit AdWords die Nase vorn als Freiberufler.

win1

 

Akquise als Freiberufler – nicht immer ein Zuckerschlecken. Darüber habe ich kürzlich bereits geschrieben.

Wie man gerade AdWords-Anzeigen nutzen kann, um einen vorderen Platz  zu ergattern, dazu hier ein paar Tipps.

Wir erinnern uns: Entscheidend für den Anzeigenrang ist nicht (nur) der Griff ins Portemonnaie, sondern der Qualitätsfaktor, sprich: Das perfekte Zusammenspiel der eingebuchten Keywords und Texte im Zusammenhang mit der jeweiligen Suchanfrage.

Ein absolutes Zuckerl für eine gute und authentische Präsentation eines Dienstleisters sind Sitelinks, also Anzeigenerweiterungen, die seit einiger Zeit eine wichtige Rolle spielen bei der Berechnung der jeweiligen Position.

Was bietet sich an? Alles, was geeignet ist, die Persönlichkeit und das Alleinstellungsmerkmal positiv hervorzuheben: Verlinkungen auf Vita, Zertifizierungen, Firmenphilosophie, Blog.

Ein weiterer großer Vorteil von Sitelinks: Anzeigen mit Erweiterungen weisen in der Regel eine sehr viel bessere Klickrate auf, was sich langfristig wiederrum positiv auf die Berechnung des CPC auswirkt 🙂

Nachteil: Zumindest am Anfang muss man etwas tiefer in die Tasche greifen, da sämtliche Anzeigenerweiterungen natürlich nur auf den vorderen Plätzen zum Zuge kommen ….

 

 

 

AdWords Express

Schnell erstellt. Und schnell am Limit?

Keine Frage: Klassische AdWords-Werbung funktioniert nur, wenn die Kampagnen permanent betreut und optimiert werden. Das kostet leider Zeit – investiert vom Werbekunden oder einer Agentur, gegen Bares.

Eine auf den ersten Blick simple Alternative für den Einstieg: AdWords Express. Dabei handelt es sich um eine stark abgespeckte Variante der üblichen Pay-per-Click-Anzeigen.

Wie funktioniert das Ganze?

Um es nutzen zu können, braucht man ein Konto bzw. einen Eintrag bei ehemals Google Places (My Business).

Anhand der Branche bzw. Kategorie, die man für sein Unternehmen wählt, ordnet das System automatisch passende Keyword-Gruppen zu. Der Werbekunde textet seine Anzeige  – den Rest erledigt das System. Das Ganze funktioniert sogar ohne eigene Website, denn verlinken kann man auch auf das Places-Profil.

Abgerechnet wird – wie bei klassischer AdWords-Werbung – nachdem ein Interessent auf die Anzeige geklickt. Und damit nicht nicht zeitnah böse Überraschungen ins Haus flattern, wählt man zu Beginn ein maximales monatliches Budget.

Die Textanzeigen erscheinen in der Google-Suche und Google Maps, auf Google+ … und selbstverständlich auch auf Mobilgeräten.

Erster Nachteil: Weiterlesen