Wann: 25./26. März
Wo: ICM München
Thema: SEO, SEA
Infos: smxmuenchen.de
Bloggen macht Spaß – meist jedenfalls. Aber auch immens viel Arbeit. Dass sie sich langfristig lohnt, steht wohl außer Frage. Und tatsächlich praktisch ist, einen Teil der Beiträge in eBooks zu verwerten.
Wie das geht und welche Anbieter in Frage kommen, berichtet Matthias Matting.
Wer Fachwissen und eine gute Schreibe sein Eigen nennt, kommt unweigerlich auf einen Gedanken: eBook schreiben und Ruhm, Kunden oder Einnahmen finden. Am liebsten in Kombination.
Damit das Ganze nicht zu viele Nerven kostet und die Bilanz am Ende stimmt, hilft ein Blick in den Beitrag von Matthias Matting in der Self-Publisher-Bibel. Er gibt einen detaillierten Überblick über Vor- und Nachteile der einzelnen Anbieter und die Kalkulation der einzelnen Transaktionen.
Das Internet – weltumspannendes, stets geöffnetes Warenhaus.
Wer hat noch nicht – wer will noch mal? XY hat auch schon … und wie folgt bewertet …
Binnen Sekunden findet jeder, was ihm gefällt und preislich zusagt. Dennoch treten viele Prachtstücke nicht den Weg zum Kunden an, obwohl sie bereits im Warenkorb lagen.
Was Online-Händler tun können, um die Abbruchquote zu senken, beschreibt Frank Puscher im Internet-Magazin. Dabei nimmt er u.a. die Shops von Branchengrößen wie Tchibo und Otto unter die Lupe.
Bloggen wird auch im Jahr 2014 oft noch als „neumodische Spinnerei“ abgetan. Und dies betrifft nicht etwa die Generation 50plus 😉
Einfach zu Akquisezwecken, durch den direkten Verkauf von Büchern und e-Books oder über Partnerprogramme. Dass man mit Blogs aber tatsächlich Einnahmen erzielen kann, glauben viele immer noch nicht so recht.
Wie? Worüber? Wie oft? Für wen? Und wieviel Bares bleibt dabei am Ende auf dem Konto?
Patrick reist, bloggt darüber und gibt auf 101 places.com Antworten auf viele dieser Fragen.
Tolle Schreibe, populäres Thema, profunde Kenntnis in einem Nischengebiet – oder schlicht Mitteilungsbedürfnis: Jeder, der oft im Netz publiziert, stellt sich doch irgendwann einmal die Frage: Warum nicht gegen Bares veröffentlichen?
Nicht nur für Journalisten gibt es viele Wege, und je nach Fähigkeiten und Gusto lohnt es sich, verschiedene Strategien auszutesten. Stefan Goldmann gibt hier bei Lousy Pennies.de einen guten Überblick über verschiedene Möglichkeiten, von Paywalls über eBooks bis hin zur Vermarktung der eigenen Seite über AdSense und Affiliate-Programme. Und geizt erfreulicherweise auch nicht mit persönlichen Erfahrungen.
Zum Geldverdienen. Und zeigt, dass Bloggen nicht nur Spaß bringt, sofern alles stimmt: Thema, Zielgruppe, Thema, Strategie und Inhalte.