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Neue Funktionen in AdWords

wald1

Wieviel Änderungen gibt es pro Jahr in Sachen AdWords-Managenment?

Gefühlt 1.000, tatsächlich um die 200 – 300.

Wer soll da den Überblick behalten?

Keiner immer, sofort und zu jedem Thema. Es wird aber immer einfacher, das muss man Google wohl zugute halten.

Seit Anfang des Jahres gibt es die Seite „Neue Funktionen“: Schlicht, wohlgeordnet und chronologisch im Archiv abrufbar.

Niemand kann also behaupten, man hätte nicht nachschauen können …

 

 

 

Wo ist Inside AdWords abgeblieben?

wald1

Hat eine neue Adresse. Einen neuen Namen. Ein neues Gewand. Und hoffentlich gute Inhalte, die wissbegierige Kampagnenbetreiber weiter bringen. Auf Think with Google kann man sich informieren und inspirieren lassen. Die Optik gefällt mir gut, die Navigation bringt schnell ans Ziel. Passt!

Nahe Varianten bei Keywords

Glossar

Wer nur alle Lichtjahre einmal sein AdWords-Konto überprüft, hat es vielleicht noch nicht bemerkt: Seit letzten Sommer gibt es nicht mehr die Möglichkeit, über -> Einstellungen bei einzelnen Kampagnen nahe Varianten auszuschließen.

Was heißt das für die Praxis?

Idealerweise erst mal abwarten bzw. überprüfen, mit welchen Suchbegriffen Interessenten aufmerksam wurden. Und – wer sein Klickbudget schonen möchte – unerwünschte Termini ausschließen. Zur Erinnerung: Unter nahen Varianten versteht das System Schreibfehler, Singular- und Pluralformen, Abkürzungen, usw.

Ganz viel Umsatz – ganz bequem im Umkreis.

Mein absolutes Lieblingsargument der AdWords-Verschmäher:

„AdWords-Anzeigen brauche ich nicht. Ich habe nur Kundschaft bei mir in der Nähe. „

Ja, wunderbar.

Was nun tun? Dezente Zurückhaltung üben, oder lohnt noch ein wenig Überzeugungsarbeit?

Zum Beispiel mit einer kleinen Erinnerung:

Weiterlesen

Auf die Schnelle tiefe Einblicke: Analytics

Klickrate im grünen Bereich? Glückwunsch.

Damit beginnt jetzt aber nicht die Erholungszeit auf den Lorbeeren.

Nein, jetzt heißt es: Prüfen, analysieren, optimieren.

Welche Wege nimmt der (potenzielle) Kunde? An welcher Stelle wird er überzeugt? Wo steigt er meist aus, und warum?

Zugegeben: Analytics ist nicht das einzige Webanalyse-Tool. Es ist aber praktisch, vergleichsweise einfach zu installieren und liefert schnell aufschlussreiche Informationen für jeden Kenntnisstand.

Cathrin Tusche gibt in ihrem Beitrag einen kurzen Überblick über die wichtigsten Analytics-Funktionen und eine Anleitung, wie man sich das Dashboard nach seinen höchstpersönlichen Zwecken zusammenstellen kann.

 

Wo kam er her?

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Wo klickt er hin?

Wann kauft er ein?

Egal, ob es um Produkte oder Dienstleistungen geht: Wer seine Kunden nicht nur in einer bestimmten Region anwirbt, möchte gerne wissen, wo seine zahlende Klientele sitzt.

Zumindest für AdWords-Werbekunden ist dies eine der leichtesten Übungen, und zwar ohne die Installation von Analytics oder anderer Zählsoftware und die begleitende, tagfüllende Beschäftigung mit allerlei Datenschutzproblemen.

Und sie geht so:

– Einloggen ins Konto

– Kampagne auswählen

-Tab „Dimensionen“ klicken – oder hinzufügen

– Tab „Anzeigen“

Zielregion und …voilá

Angezeigt wird hier unter anderem der spezifischste Standort, der für die Impression von Google ermittelt werden konnte. Je nach Infrastruktur kann dies eine Region sein, eine Stadt oder eine Postleitzahl.

Beim Standorttyp unterscheidet man hier zwischen dem physischen Standort, an dem der Nutzer sich tatsächlich befand, und dem relevanten, den er bei seiner Suchanfrage genannt hat.

 

Wo ist was: Verfügbares Einkommen

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Beim letzten Spaziergang über Standort-Einstellungen habe ich erst einmal geschluckt und hektisch überlegt.

Warum? Auf Kampagnenebene gibt es unter Standorte, Erweiterte Suche seit kurzem die Möglichkeit, Zielgruppen nach verfügbarem Einkommen auszuwählen.

Auch wenn in Deutschland das Finetuning noch nicht perfekt funktioniert, fragt man sich:
Wie um alles in der Welt kommt Google an diese Daten? Eine beruhigende Antwort gibt es in diesem Beitrag der Internetkapitäne.

Wo ist was: Neues Design

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Grün ist die Hoffnung. Auf mehr Umsätze? Bessere Klickraten? Weniger Kosten?

Mittlerweile dürften es die meisten von uns bemerkt haben: Die Benutzeroberfläche im AdWords-Konto erstrahlt in neuem Design. Grün-blaues Logo, graue Reiter.

Keine Sorge. Die Menüführung ist weitgehend gleich geblieben. Kontoeinstellungen, Infos zur Abrechnung und die Hilfe findet man jetzt rechts oben am kleinen Zahnrad.

Zeitzone nachträglich ändern

Kann passieren: Mal eben „schnell“ eine neue Kampagne erstellt – und die falsche Zeitzone gewählt. Und plötzlich hat man ein neues Hobby: Stunden addieren und subtrahieren. Weil dies zu den wenigen Einstellungen gehört, die man bei AdWords eigentlich nicht mehr ändern kann. Eigentlich.

SEO-Woman erklärt hier einfach und anschaulich, wie eine nachträgliche Korrektur doch noch möglich ist. Und zeigt auch gleich den Link zum entsprechenden Formular. Dankeschön 😉