Archiv für den Autor: wannie

AdWords: Gewinn mit kleinem Geldbeutel

Akquise mit AdWords

Hatte ich schon erwähnt, dass mir bei AdWords-Werbung besonders die kleinen Budgets am Herzen liegen? Ich fürchte, mehrfach 🙂

Die Bilanz einer Mini-Testkampagne eines halben Tages:

ice_screenshot_20151126-092232

Umsatz: 120,00 €

Klickkosten: 0,64 € (für diejenigen mit Sehschwäche)

Gewinn: Genau!

Und für die Schreibfaulen: Ja, rechts unten sieht man andeutungsweise die auszuschließenden Keywords: 150. In Worten: Einhundertundfünfzig.

Die Konversionsrate könnte etwas damit zu tun haben. Die guten Texte können es aber auch gewesen sein.

 

Bringt das was?

Manchmal spricht einem jemand direkt aus der Seele.

In dem Fall Sandra Staub. Und zwar bei ihrem Versuch, Kunden ein paar Dinge nahe zu bringen. Zum Beispiel, welche Vorteile Bloggen bietet. Und wieviel Arbeit dahinter steckt. Und warum man auf Facebook erstmal unterhalten sollte. Und später – viel später ! – erst verkaufen. Und warum das alles auch noch Geld kostet. Danke für diesen Beitrag 🙂

Domain-Namen: Mehr als ein paar Buchstaben

Jeder Gründer und jeder, der neue Webprojekte auf den Weg schickt, sieht sich früher oder später vor der Frage:

Welchen Namen wähle ich für meine Domain?

Deutsch, englisch oder phantastisch? Soll der eigene Name mit einfließen? Ist die Ortsangabe relevant?

Was spiegelt Angebot, Persönlichkeit, Philosophie und USP möglichst gut wieder?

Die schlichte Tatsache, dass eine Domain frei ist, besagt noch herzlich wenig.

Und damit nicht gleich Post vom Anwalt ins Haus flattert, sind die folgenden Tipps zur Domainwahl bei domain-recht.de ganz hilfreich.

Wie Facebook garantiert keinen Erfolg bringt.

– Die 10 wichtigsten Steps ….

– 5 garantiert wirksame Methoden …

Gääääähn. Auch keine Lust mehr auf sowas?

Angeblich sollen solche Headlines ja Fans, Ruhm & Reichwerte bringen.

Mich langweilen sie mittlerweile. Aber: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Wie z.B. diese 7 Todsünden bei Facebook-Marketing von Christa Goede.

Ein optischer Augenschmaus und eine kleine Erinnerung für die noch immer ahnungslosen oder beratungsresistenten Kunden.

 

 

 

 

Große Umsätze mit kleinen Nischen.

Mal ehrlich: Kaum jemand, der nicht beruflich im Netz unterwegs ist, hat einen Vorstellung, wie es möglich ist, mit einer Website Geld zu verdienen. Und noch dazu auf höchst legale Weise: 🙂

Geradezu ideal eignen sich sogenannte Nischenseiten. Bevor allerdings die ersten Einnahmen sprudeln, ist tatsächlich so etwas wie Arbeit gefragt. Soll heißen: Website erstellen, und zwar im Idealfall auch noch optisch ansprechend und nutzerfreundlich. Regelmäßigen, hochwertigen Content produzieren. In dem Herzblut steckt. Wissen. Gute Recherche. Die richtigen Affiliates. Und am besten die Kombination aus allem.

Keineswegs unerreichbar. In diesem Blogbeitrag beschreibt Peer Wandiger Etappen aus seiner Nischenseiten-Challenge.

Perfektion – bis ins letzte Komma?

Kürzlich erhielt ich eine Akquise-Mail von einer Korrektorin, die mich auf sage und schreibe zwei Schreibfehler in diesem Blog aufmerksam machte. Unerhört.

Unerhört auch, dasss die Dame offensichtlich nicht die leiseste Ahnung hatte, was ich und viele andere Menschen mit ihrem Blog bezwecken. Dazu gehört in der Regel nicht, 100%ige Fehlerfreiheit.

Da kommt mir doch dieser Bertrag von Susann Merklein genau recht: Warum wir uns mit Perfektion beim Schreiben keinen Gefallen tun. Danke, schon verinnerlicht!

Selbstmarketing mit YouTube

Böse Zungen behaupten, dass Marketing ohne eigenen Videokanal bald undenkbar sein wird.

Ob sich das wohl bewahrheitet?

Wie dem auch sei: Wer sich die Mühe macht, sein Angebot in Bild und Ton zu verbreiten, möchte auch bei Google vorn dabei sein.

Wie das zu schaffen ist, zeigt das Suchradar in diesem Beitrag, der von der Keyword-Recherche bis zu den richtigen Kanaleinstellungen das Wichtigste aufgreift.

Facebook Ads

Bei AdWords-Werbung geht es in erster Linie darum, mit maßgeschneiderten Anzeigen bei passenden Suchanfragen in Erscheinung zu treten – zumindest bei Text-Anzeigen im Such-Werbenetzwerk. Die Ausrichtung auf bestimmte Zielgruppen ist dabei nicht möglich oder steht erst mal nicht im Vordergrund. Bei Facebook sieht das ganz anders aus. Hier lässt sich die Zielgruppe exakt definieren – fast bis auf die Schuhgröße 🙂  Ob dies Segen oder Fluch ist, muss jeder mit sich selbst ausmachen. Christa Goede beschreibt in ihrem wunderbaren Beitrag, welche Vorteile Facebook Ads bringen und wie man sie erfolgreich umsetzt – vom „Call-to-Action“ bis zur richtigen Bildauswahl.