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Eigene eBooks verkaufen – Tipps von Matthias Matting

Wer Fachwissen und eine gute Schreibe sein Eigen nennt, kommt unweigerlich auf einen Gedanken: eBook schreiben und Ruhm, Kunden oder Einnahmen finden. Am liebsten in Kombination.

Damit das Ganze nicht zu viele Nerven kostet und die Bilanz am Ende stimmt, hilft ein Blick in den Beitrag von Matthias Matting in der Self-Publisher-Bibel. Er gibt einen detaillierten Überblick über Vor- und Nachteile der einzelnen Anbieter und die Kalkulation der einzelnen Transaktionen.

 

Stolpersteine auf dem Weg zur Kasse

Das Internet – weltumspannendes, stets geöffnetes Warenhaus.

Wer hat noch nicht – wer will noch mal? XY hat auch schon … und wie folgt bewertet …

Binnen Sekunden findet jeder, was ihm gefällt und preislich zusagt. Dennoch treten viele Prachtstücke nicht den Weg zum Kunden an, obwohl sie bereits im Warenkorb lagen.

Was Online-Händler tun können, um die Abbruchquote zu senken, beschreibt Frank Puscher im Internet-Magazin. Dabei nimmt er u.a. die Shops von Branchengrößen wie Tchibo und Otto unter die Lupe.

Mit Bloggen Geld verdienen

Bloggen wird auch im Jahr 2014 oft noch als „neumodische Spinnerei“ abgetan. Und dies betrifft nicht etwa die Generation 50plus 😉

Einfach zu Akquisezwecken, durch den direkten Verkauf von Büchern und e-Books oder über Partnerprogramme. Dass man mit Blogs aber tatsächlich Einnahmen erzielen kann, glauben viele immer noch nicht so recht.

Wie? Worüber? Wie oft? Für wen? Und wieviel Bares bleibt dabei am Ende auf dem Konto?

Patrick reist, bloggt darüber und gibt auf 101 places.com Antworten auf viele dieser Fragen.

Richtig wählen – richtig sparen.

Glossar

Mit welchen Suchbegriffen findet man sie – die kauffreudigen Menschen, in freudiger Erwartung der gesuchten Ware beim nächsten Klick?

Nicht unbedingt mit denen, die Sie selbst benutzen. Mit denen Sie Ihr Portfolio oder ihr Sortiment beschreiben. Nicht mit dem, was im Xing-Profil oder in zig Datenbanken steht. Sondern eher mit den schlichten Worten, die ihr Nachbar nutzt. Oder Ihre Kunden. Oder die Kunden Ihrer Kunden. Und keinesfalls zu vergessen die Faulen und Rechtschreibschwachen oder Gehetzten. Die entpuppen sich zuweilen als echte Goldgrube.

Aber langsam und von vorn:

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Tipps für schnellen AdWords-Erfolg

Wieder einmal eine kleine Perle in Sachen AdWords-Optimierung herausgefischt:

Firma Mecksite erläutert hier kurz, kompakt und gut lesbar, welche Punkte beherzigt werden sollten, damit Ihre Kampagne effektiv läuft. Dem ist wahrlich nichts hinzuzufügen, und wer diese Liste umsetzt, wird schnell gute Resultate erzielen und seine Meinung zu AdWords-Werbung möglicherweise nochmal revidieren.

AdWords-Optimierung in 30 Minuten

leb-wohl-ohne

„AdWords-Werbung ist rausgeworfenes Geld und lohnt sich nicht für kleine Budgets“.

Zu dieser Meinung kommen wohl vor allem diejenigen, die freudig einen der 75,00 € Gutscheine eingesetzt haben, mit denen Google wahrlich nicht geizt. Ein schöne Idee, um auf den Geschmack zu kommen. Schade nur, dass der sinnliche Duft des Kostenlosen meist schneller verflogen ist, als manch Werbekunde auch nur ahnt, was das System bietet.

Nach der ersten baldigen Ernüchterung gibt es dann mehrere Möglichkeiten:

1. Sofort alle Anzeigen stoppen und das Thema der großen Ablage zuordnen.

2. Die Kampagnen einige Zeit unbeaufsichtigt laufen lassen, nochmal ordentlich Geld zum Fenster rauswerfen und danach laut einstimmen in den Chor der Nörgler.

3. Einsehen, dass AdWords-Kampagnen nur dann wirklich effizient laufen, wenn man willig ist, sich eingehend mit der Materie zu beschäftigen – oder bereit, dies zu delegieren.

Wenn nur der dritte Punkt in Frage kommt, sieht schnelle erste Hilfe so aus:

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Nachdenken oder Draufzahlen

Gerne hört man Aussagen wie: „AdWords-Werbung ist praktisch. Da schaltet man Anzeigen und, je nachdem, wieviel man zahlt, erscheint man weiter oben oder unten.“

Das klingt gut und trifft es im Wesentlichen. Ist aber – Gott sei Dank – nicht ganz korrekt.

Entscheidend ist vielmehr der Anzeigenrang. Der berechnet sich, zumindest im Such-Werbenetzwerk- aus der Kombination „Klickpreis x Qualitätsfaktor“.

Das heißt in der Praxis: Wer wenig Zeit und/oder keine Geldnöte hat, kann zwar schnell gute Resultate erzielen. Ein Werbekunde, der aber seine Hausaufgaben gemacht hat und Google eine inhaltlich gut abgestimmte Anzeige zu dem gebuchten Suchbegriff liefert, wird mit einer besseren Position bei günstigerem Preis „belohnt“.