Archiv für den Monat: August 2014

Auf die Schnelle tiefe Einblicke: Analytics

Klickrate im grünen Bereich? Glückwunsch.

Damit beginnt jetzt aber nicht die Erholungszeit auf den Lorbeeren.

Nein, jetzt heißt es: Prüfen, analysieren, optimieren.

Welche Wege nimmt der (potenzielle) Kunde? An welcher Stelle wird er überzeugt? Wo steigt er meist aus, und warum?

Zugegeben: Analytics ist nicht das einzige Webanalyse-Tool. Es ist aber praktisch, vergleichsweise einfach zu installieren und liefert schnell aufschlussreiche Informationen für jeden Kenntnisstand.

Cathrin Tusche gibt in ihrem Beitrag einen kurzen Überblick über die wichtigsten Analytics-Funktionen und eine Anleitung, wie man sich das Dashboard nach seinen höchstpersönlichen Zwecken zusammenstellen kann.

 

Wo kam er her?

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Wo klickt er hin?

Wann kauft er ein?

Egal, ob es um Produkte oder Dienstleistungen geht: Wer seine Kunden nicht nur in einer bestimmten Region anwirbt, möchte gerne wissen, wo seine zahlende Klientele sitzt.

Zumindest für AdWords-Werbekunden ist dies eine der leichtesten Übungen, und zwar ohne die Installation von Analytics oder anderer Zählsoftware und die begleitende, tagfüllende Beschäftigung mit allerlei Datenschutzproblemen.

Und sie geht so:

– Einloggen ins Konto

– Kampagne auswählen

-Tab „Dimensionen“ klicken – oder hinzufügen

– Tab „Anzeigen“

Zielregion und …voilá

Angezeigt wird hier unter anderem der spezifischste Standort, der für die Impression von Google ermittelt werden konnte. Je nach Infrastruktur kann dies eine Region sein, eine Stadt oder eine Postleitzahl.

Beim Standorttyp unterscheidet man hier zwischen dem physischen Standort, an dem der Nutzer sich tatsächlich befand, und dem relevanten, den er bei seiner Suchanfrage genannt hat.

 

Teilen – unter allen Umständen?

Ich gestehe: Auch bei mir finden sich die Buttons der üblichen Verdächtigen am Ende eines jeden Beitrags. Denn auch ich schreibe nicht nur, weil es mir Spaß macht. Natürlich hoffe ich, dass meine Zeilen die Runde machen. Idealerweise eine größere. Reichweite heißt das Zauberwort. Ob diese Hoffnung berechtigt ist? Ein paar interessierte Hinweise hierzu gibt die Marketinghelferin.

Wundern – schon ab 100,00 €

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Effektives AdWords-Management kostet Zeit und ab und zu ein wenig Hirnschmalz.

Verlockend liest sich da manches Angebot von Agenturen, die derlei Mühen „ab 100,00 € monatlich“ auf sich nehmen, damit der Konto-Besitzer sich fortan wieder sorglos dem Tagesgeschäft widmen kann.

Kann er das denn?

Ich gestehe: Meine eigenen Kampagnen kenne ich natürlich wie meine Hosentasche und bin trotzdem gerne mal eine Stunde pro Woche mit einem wachsamen Auge dabei. Auch dann, wenn eigentlich alles läuft wie geschnitten Brot. Und wenn erst der Experimentierkasten geöffnet wird, sprich: Keywords ausgemistet, neue Anzeigen getestet, etc., durchaus länger. Automatisierungs-Tools hin oder her.

Erfreulicherweise bin ich aber nicht die Einzige, die sich manchmal wundert. Ein paar hilfreiche Gedanken dazu liest man bei Cutvert.