Früher funktionierte das Auktionsverfahren bei AdWords nach der Formel: „maximales CPC-Gebot x Qualitätsfaktor“. Dies bestimmte den Anzeigenrang.
Seit letzten Herbst spielt eine weitere Komponente eine wichtige Rolle: Anzeigenerweiterungen.
Die Logik dahinter ist nachvollziehbar: Google ist bestrebt, bei Suchanfragen vornehmlich die Anzeigen einzublenden, bei der die Wahrscheinlichkeit am größten ist, dass ein Interessent darauf klickt. Denn: Google möchte Geld verdienen, der AdWords-Nutzer einen Kunden finden und der potenzielle Käufer das, wonach er tatsächlich gesucht hat.
Sitelinks verbessern in der Regel die Klickrate, da der Werbekunde sich weitaus wirkungsvoller präsentieren und relevante Informationen liefern kann, z.B. Standort, Gütesiegel, Firmenphilosophie.
Kehrseite der Medaille: Man muss entweder deutlich tiefer in die Tasche greifen, um den Sprung auf die begehrten Logenplätze zu schaffen. Oder Fleißarbeit leisten und den Qualitätsfaktor nach oben bringen. Was aber grundsätzlich nie schadet, um den Geldbeutel zu schonen.
Weitere Infos hierzu finden sich im Inside AdWords-Blog.