Archiv für den Monat: September 2015

Domain-Namen: Mehr als ein paar Buchstaben

Jeder Gründer und jeder, der neue Webprojekte auf den Weg schickt, sieht sich früher oder später vor der Frage:

Welchen Namen wähle ich für meine Domain?

Deutsch, englisch oder phantastisch? Soll der eigene Name mit einfließen? Ist die Ortsangabe relevant?

Was spiegelt Angebot, Persönlichkeit, Philosophie und USP möglichst gut wieder?

Die schlichte Tatsache, dass eine Domain frei ist, besagt noch herzlich wenig.

Und damit nicht gleich Post vom Anwalt ins Haus flattert, sind die folgenden Tipps zur Domainwahl bei domain-recht.de ganz hilfreich.

Wie Facebook garantiert keinen Erfolg bringt.

– Die 10 wichtigsten Steps ….

– 5 garantiert wirksame Methoden …

Gääääähn. Auch keine Lust mehr auf sowas?

Angeblich sollen solche Headlines ja Fans, Ruhm & Reichwerte bringen.

Mich langweilen sie mittlerweile. Aber: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Wie z.B. diese 7 Todsünden bei Facebook-Marketing von Christa Goede.

Ein optischer Augenschmaus und eine kleine Erinnerung für die noch immer ahnungslosen oder beratungsresistenten Kunden.

 

 

 

 

Große Umsätze mit kleinen Nischen.

Mal ehrlich: Kaum jemand, der nicht beruflich im Netz unterwegs ist, hat einen Vorstellung, wie es möglich ist, mit einer Website Geld zu verdienen. Und noch dazu auf höchst legale Weise: 🙂

Geradezu ideal eignen sich sogenannte Nischenseiten. Bevor allerdings die ersten Einnahmen sprudeln, ist tatsächlich so etwas wie Arbeit gefragt. Soll heißen: Website erstellen, und zwar im Idealfall auch noch optisch ansprechend und nutzerfreundlich. Regelmäßigen, hochwertigen Content produzieren. In dem Herzblut steckt. Wissen. Gute Recherche. Die richtigen Affiliates. Und am besten die Kombination aus allem.

Keineswegs unerreichbar. In diesem Blogbeitrag beschreibt Peer Wandiger Etappen aus seiner Nischenseiten-Challenge.

Perfektion – bis ins letzte Komma?

Kürzlich erhielt ich eine Akquise-Mail von einer Korrektorin, die mich auf sage und schreibe zwei Schreibfehler in diesem Blog aufmerksam machte. Unerhört.

Unerhört auch, dasss die Dame offensichtlich nicht die leiseste Ahnung hatte, was ich und viele andere Menschen mit ihrem Blog bezwecken. Dazu gehört in der Regel nicht, 100%ige Fehlerfreiheit.

Da kommt mir doch dieser Bertrag von Susann Merklein genau recht: Warum wir uns mit Perfektion beim Schreiben keinen Gefallen tun. Danke, schon verinnerlicht!